Das klassische Online Marketing in all seinen Facetten wie Display Werbung, E-Mail Marketing, Social Media Marketing sowie eine professionelle Suchmaschinenoptimierung, insbesondere für Online Shops, beeinflussen sehr stark den Umsatz und den Erfolg einer Webseite. Kein professioneller Shop kann und sollte darauf verzichten. Das Marketing ist einer der wichtigsten Voraussetzungen, wenn ein Online Shop viele potenzielle Neukunden für seine Angebote begeistern möchte.
Die Optimierung der Webseite
Suchmaschinen sind die Navigationsmittel im Internet, damit man auch das findet, worauf die Suchanfrage gestartet worden ist. Die meisten Kunden und Besucher bekommen die Online Shops, die im Ranking ganz weit oben auf den ersten Plätzen – vorallem auf Google – stehen. Wenn man also mit seiner Webseite oder seinem Online Shop ganz oben zu finden sein möchte, wird eine Suchmaschinenoptimierung unumgänglich sein. Doch SEO ist nicht gleich SEO! Die Optimierung teilt sich in zwei grobe Bereiche: Onpage-Optimierung sowie die Offpage-Optimierung (Linkaufbau). Ohne eine Onpage-Optimierung bringt die Offpage-Optimierung kaum was. Daher kümmern sich die meisten seriösen SEO-Agenturen zuerst um die technische Offpage-Optimierung der Seite an sich. Erst danach geht es mit der Onpage-Optimierung weiter. Doch warum sollte man die eigene Webseite optimieren? Mit der Suchmaschinenoptimierung wird darauf abgezielt, die bestmögliche Platzierung in den verschiedenen Suchmaschinen wie Google, Yahoo, Yandex etc. zu erhalten. Je besser die Optimierung bzw. die Platzierung in Suchmaschinen ist, desto mehr potenzielle Neukunden werden erreicht und der eigene Traffic steigt.
Was eine Optimierung auslöst
Das Wichtigste bei der Suchmaschinenoptimierung sind die Suchbegriffe. Dies sogenannten Keywords. Dafür gibt es ein relevantes Beispiel: Möchte man als Hundezüchter von den Interessenten gefunden werden, die beispielsweise „Boxerwelpen kaufen“ in die Suchmaschine wie beispielsweise Google eingeben, dann erhält der Züchter so die Besucher, die ein Kaufinteresse haben und das kann sich dann positiv auf den Verkauf der Welpen auswirken. Allerdings macht es keinen Sinn zahllose Begriffe in die Seite aufzunehmen. Hier sollte klar nach Relevanz geplant werden. Fachleute raten zwischen 3-5 Keywords je Artikel, bzw. je einzelne HTML-Seite einzuplanen.
Eine Optimierung besteht aus zwei Hauptteilen
Zum Einen ist es die OnPage-Optimierung. Diese beinhaltet die Maßnahmen, welche direkt auf der Webseite durchgeführt werden. Zum Beispiel strukturelle und inhaltliche Aspekte, aber auch technische Funktionalitäten, die in die Webseite eingefügt werden. Und zum Anderen gibt es die OffPage Optimierung. Diese wiederum umfasst alles an Maßnahmen, welche außerhalb der eigenen Webseite getätigt werden. Das kann sich darin zeigen, dass andere Webseiten dazu angeregt werden einen Link zu der eigenen Webseite zu setzen, was man Linkbuilding nennt. Je höher die Anzahl der gesetzten Links anderer Webseiten ist desto relevanter wird die eigene Internetpräsenz von den Suchmaschinen eingeschätzt. Wenn diese Linksetzung in einer „natürlichen“ Umsetzung (Empfehlung einer Redaktion) stattfindet, dann werden nachhaltig kaufwillige Besucher für einen optimalen Traffic auf der Webseite sorgen. In beiden Fällen müssen Webseitenbetreiber immer auf dem neuesten Stand sein, nach welchen Kriterien Suchmaschinen ihre Algorithmen anpassen. Insbesondere die meistgenutzte Suchmaschine Google ist hier sehr entscheidend. Hier gilt es bestmöglich zu optimieren, um von dem potenziellen Kundestrom zu profitieren, den man darüber ergattern kann.
Weitere Optimierungen
Weitere Möglichkeiten für eine Optimierung der eigenen Webseite sind inhaltlicher Art und interaktiver Funktionalitäten, wie ein Newsletter, E-Mail Kontakt, Videos einbinden, Kommentarfunktionalitäten und auch Schnittstellen zu sozialen Netzwerken. Aber auch ein eigener Blog kann viel Auskunft an die Besucher vermitteln und Aufklärung bieten, wie zufrieden diese mit der Seite und der Ware sind und man weiß was positiv zu ändern ist. Eine übersichtliche interne Verlinkung zu Angeboten ist ein Vorteil, vor allem aber eine einfache Handhabung der Features und der Seite selbst. Es gilt daher sich nie auf der Optimierung auszuruhen. Hier muss kontinuierlich die Entwicklung im Markt beobachtet werden. Das soll nicht heissen, dass jede Idee und jeder Hinweis in der eigenen Seite durchgespielt werden muss. Hier macht es Sinn, die neuen Informationen zu beobachten und erste Resultate im Markt abzuwarten. Denn wenn zu oft Veränderungen an der eigenen Seite vorgenommen werden, kann das eventuell auch das Ranking in Suchmaschinen negativ beeinflussen.